Santia Weden
vom Perun - Vorwort
Das
ist der erste (älteste)
Teil der Slawisch Arischen Weden.
Hier
können Sie einen kleinen
Einblick in die Heiligen Schriften der Großen Rasse gewinnen, das Erste
Buch –
die Santia Weden des Perun`s (Perun
ist der Sohn
vom Swarog und Lada, zum Swarogkreis gehören 16 Sternbilder).
Mit dem
Namen „die Große Rasse“ sind die Menschen der weißen Hautfarbe gemein,
die
Da´Arier, Cha´Arier, die Swjatorussen und Rasseni, die Nachfolger der
Himmelsfamilie, die vor ca. 600 000 Jahren auf die die Midgard - Erde
kamen.
Diese vier Völkerfamilien kamen aus vier verschiedenen Sternensystemen
(wie dem
Großen und Kleinen Bär, Beta Löwe u.a.), deshalb haben die weißen
Menschen auch
vier verschiedene Augenfarben – silbergrau, blau, grün und braun, und
meistens
die erste oder die zweite Blutgruppe.
Die anderen Menschen, mit der
schwarzen, roten und gelben Hautfarbe,
kommen aus ganz anderen Sonnensystemen, und wurden von ihren
gesprengten
Planeten, von den Vorfahren der weißen Völker, vor ca. 100 000 - 130
000
Jahren, auf die Erde geholt. Von den uns nahe liegenden Galaxien, sind
die
weißen Völker die ältesten, und als die Ältesten walten sie über die
kosmischen
Räume der drei Welten – Javi, Navi und Pravi (auf
Deutsch: Javi – das sichtbare Welt,
Navi
- die Welt der Verstorbenen und Pravi - die Chefetage od. die
Hierarchie, die
sogenannten Götter. Als Götter haben unsere Vorfahren die Menschen
genannt, die
Schöpfungsebene erreicht haben, also, es
sind einfach bessere, klügere und
weisere Menschen – die vollständigen,
begabten und hellsichtigen Menschen, die Asse oder Asen).
Dieser
Teil der Weden wurde
übersetzt, damit Sie mindestens eine Vorstellung davon bekommen, was
das
überhaupt ist. Manche Begriffe fehlen in der deutschen Rede. Damit der
Deut und
Klang vom Original so gut wie möglich erhalten bleiben kann, wurde
teilweise so
übersetzt wie es ging. Wo die Bedeutung des Wortes oder Deutung
schleierhaft
ist, wurde in den Klammern der Deut oder der originale russische Satz
bzw. die
Wörter angefügt.
Diese
Weden werden auf ein Alter von ca. 40 000
Jahren geschätzt. Teilweise wurden diese Schriften auf edlen
Goldplatten,
Baumrinden oder Papyrusrollen gezeichnet und von den Wächtern, den
Heiligen der
Uralten Weisheiten in unterirdischen Höhlen und Hallen, fern von
jegliche
Zivilisation aufgehoben, bis die Zeit dann endlich reif war für das
Offenbaren.
Die Originale sind mit h´Arische Runnika (Karune) geschrieben worden (ganz besondere, mehrdimensionale
Schriftform, die nur
eingeweihte Priestern deuten können). Alexander Hinewitsch
hat diese
Schriften ins Russische der 1920 – 30er Jahre übersetzt. Diese Weden
bilden
auch die Grundlage für die indischen Veden, für die griechische und
römische
Mythologie. Z.B. der Gott der Meere Nij ist in unsere Mythologie als
Poseidon
und Neptun bekannt. Genauso bekannt werden manchen auch die Namen wie –
Asgard,
Midgard, Odin u.a. vorkommen, die inzwischen sowohl in
Mythen und Sagen, als auch
in Filmen, Büchern,
Kartenspielen und
Computerspielen vorkommen. Probiert da jemand, dass so
uns nur noch mehr Wirrnisse
auferlegt werden,
dass wir es noch schwieriger haben, dass „die Spreu vom Weizen getrennt
werden
kann“?
Noch
ein wichtige Bemerkung über den sogenannten
Sanskrit. Eigentlich gibt es gar kein Sanskrit, dies ist ein uralter
russische
Dialekt, das heute noch in Sibirien gesprochen wird. Diejenigen, die
Sanskrit
studiert haben, werden mit den Menschen in Sibirien, die diesen Dialekt
noch
sagen können, ohne Probleme reden können. Eine etwas längere Erklärung
wird
noch folgen.
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